Donnerstag, 19. Juni 2014

Die bittere Wahrheit

Und wie bitter.

Frau Hörnchen versucht die (deutsche!) Bedienungsanleitung ihres neuen Plotters zu verstehen:
Hä?
Frau Hörnchen versucht die kryptischen Tipps und Tricks in der Facebook-Gruppe ihres neuen Plotters zu verstehen:
Hä?

Frau Hörnchen versucht erstmal Facebook zu verstehen:
Hä?
Frau Hörnchen sucht gleich den Retourenschein für das Mistding raus und meldet sich an der Schule für praktisch Bildbare an. Hmpf.




(Und nicht das einer denkt, ich hätte den Plotter bei Amazon bestellt. Neeneenee! War ein kleiner, hipper, relativ bekannter Onlineshop. Dreieinhalb Wochen bis der Plotter da war. Kommunikation gleich null. Das mitbestellte Starter-Set für 39,50 ist kommentarlos immer noch nicht da. Leider auch keine Antwort auf meine vorsichtige Frage, wann ich denn damit rechnen dürfte. Tja. Bezahlt hatte ich alles sofort.
Ich meine, okay- wenn ich nicht bei Amazon bestelle, dann erwarte ich selbstverständlich auch nicht diese abartigen Lieferzeiten und Preise, die immer auf Kosten von irgendjemand gehen. Das ist der Grund, warum ich in kleineren Shops bestelle. Dann warte ich halt, was solls. Und wir sind alle nur Menschen, da geht schon auch mal was schief, geschenkt. Aber ich werde nicht gerne ignoriert. Und ignoriert fühle ich mich ziemlich, wenn ich keine Antwort auf meine Mails kriege mit der Erklärung, man habe im Freundeskreis einen tragischen Fall, obwohl der Shop gleichzeitig auf Facebook munter mit begeisterten Kunden kommuniziert und ein Gewinnspiel veranstaltet.
Nee, ignoriert ist nicht der richtige Ausdruck. Ich fühl mich verarscht und habe gleichzeitig das völlig bekloppte Gefühl, ICH hätte was falsch gemacht und das ärgert mich ziemlich. Erwarte ich zuviel???)

Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand...

Jaja, schon gut. Sehr sehr flach, der Titel diesmal. Aber es ist halt so: Wenn ich mir was aus dem Moskau-Stepper nähe, hab ich SOFORT diesen Ohrwurm.
Wie hier bereits erwähnt, hatte meine Rums-Tasche aus der Vorvorwoche die Dimensionen eines kleinen Reisekoffers und war mir daher eigentlich zu groß. Ich find sie nach wie vor toll und hab sie auch drei Tage mitgehabt, aber mit jedem Tag wurde sie schwerer und schwerer und mir wurde klar: die is nix, die ist absolut zu groß.
Ich entrumse sie hiermit feierlich (geht das?) und werde versuchen, ein neues Frauchen dafür zu finden. (Vielleicht als Schultasche für einen Teenie? Oder Messenger-Bag für eine unermüdliche Studentin?)
Ach, egal, ich werd sie schon los. Hier kommt jetzt die Neue:
 Äh, wie? Sieht ja genauso aus?
Nee, also nicht genau gleich. Der dunkle Moskau war zB schon ausverkauft. AUSVERKAUFT? Den gibts doch erst seit gestern! Ich frag mich, wieso das Zeug immer so schnell ausverkauft ist, ts.
Der Schnitt ist, wie man unschwer erkennen kann, wieder eine Skippy.
Der Tip von der Nähoma war Gold wert, vielen Dank nochmal dafür!! Einfach das Schnittmuster der Skippy auf 80% verkleinern und fertig. Da hätt ich auch selbst drauf kommen können. *umfall*
Besonders stolz bin ich auf den veränderten Reißverschluß, den hab ich nämlich bei der Schnabelina-Bag abgeschaut, ich weiß nicht wie man ihn nennt, aber ich wollte so einen tiefergelegten Tascheneingriff haben und das hat nach Schnabelinas Anleitung total gut geklappt. Das alleine bedarf ja schon einer größeren geistigen Anstrengung: ZWEI Schnittmuster vereinen, sozusagen und dabei nicht den Überblick verlieren. *schulterklopf*
Zum Vergleich mal beide Taschen:
Das ist jetzt genau die richtige Größe für mich. Außer Geldbörse, Linsenlösung, Handcreme, Bonbons, Puder, Herpescreme, Lippenbalsam, Parfüm, iPhone, iPad, Diensthandy, Pflaster, Zeckenkarte, Minipümpel, Stiften, Taschentücher, Feuchttücher, Nagelfeile, Sonnenbrille, Deo und Nasenspray *uff* passt sogar noch eine 0,7 Trinkflasche rein- was will man mehr? (In die erste Skippy hätte ausser dem ganzen Zeug auch noch ein DIN A4 Ordner reingepasst. Oder zwei.)
Das Gurtband habe ich mit Ösen angebracht (14 mm Innendurchmesser). Ich habe dabei gelernt: Ösen in der Größe wollen NICHT mit einem Hämmerchen eingehauen werden. Man braucht einen Hammer. Einen HAMMER. Und dann ordentlich dengeln. Dann funzt das.
Und jetzt ab mit der Mini-Skippy zu Rums.
*stolzbin*

Montag, 16. Juni 2014

Blick über den Tellerrand

bzw. über den Gartenzaun. Den anderer Leute nämlich.

Eine gute Gelegenheit dafür gibt es bei den jährlichen "Offenen Gärten Oberes Weiltal".
So schöne Gärten, so unterschiedlich gelegen und ausgestaltet- ein Traum. Besonders für einen Pflanzenhonk wie mich. (Gieß ich heut nicht, gieß ich morgen *hupps* schon wieder eine Pflanze vertrocknet, tss. Wenns ihr so wichtig gewesen wäre, hätte sie die Wurzeln ja mal langmachen können bis zum Wasserhahn...). Umso lieber (und neidischer) gucke ich in andrer Leuts Garten.
Mein Lieblingsgarten war diesmal allerdings weniger der Garten, sondern der Pizzaofen in einem der Teilnehmer-Gärten. Die Pizza, die die GartenOfenbesitzer freundlicherweise allen Besuchern offerierten war unglaublich lecker. Kein Wunder, bei 380 Grad.
Anschliessend, nach zwei Gläsern Rosé und Chansons in einem anderen Garten hätten wir glatt in dieses wunderbare Heubett sinken können:
Aber das Bett stand im Schloß und nachhause war es kürzer.
Was für ein wunderbares, traumhaftes, friedliches, interessantes Wochenende.

Und nein: Die Chansons habe nicht ich gesungen. Da wären mehr als zwei Gläser von Nöten gewesen. Das war die Uschi.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Gruselda

äh,.. Griselda mein ich natürlich.
Ich hatte ja geschworen, keine Griselda mehr zu nähen, niemals nicht und überhaupt nie mehr wieder, aber na gut:
Es sieht ja jeder ein, das man unmöglich zu einem grauen Umhängeüberseekoffer Handtäschlein eine bunte Geldbörse benutzen kann, auch wenn sie noch so schön ist. Außerdem muss sie ja auch mal gewaschen werden und überhaupt ist der Stoff an den Ecken schon so etwas abgestoßen *heul*, die geht am End noch kaputt, wenn ich sie zu häufig benutze!
Na also. Und was soll ich sagen: diesmal war keins meiner Gerätschaften in Gefahr, aus dem Fenster zu fliegen, nein, die Griselda war sogar recht fix fertig. Sehr motivierend, das. Kommt sofort zu Rums.
(Außenstoff: Moskau von Swafing (wieso muss ich jetzt immer Dschingis Khan singen?)
Innenstoffe: graugemischt aus dem Nähhimmel
Volumenvlies: nicht notwendig, weil Moskau das schon mitbringt)

Lediglich die Overlock war vor ein paar Tagen kurzfristig auf dem Weg zur Schrottpresse. Sie nähte äußerst lustige Nähte, die ich weder bei den üblichen Overlocknähten in meinem schlauen Buch fand, noch bei den sonst recht aussagefähigen Fehlerbeschreibungen. Diese seltsame Naht GAB es gar nicht. Sehr mysteriös. Es hat auch recht lange gedauert bis ich, natürlich mit bewundernswerter Geduld und Akribie (waaaaahhh, *schüttel* näh endlich, du verdammtes Sch...vieh *aufdenBodenwerfundrumtrampel*) auf der Fehlersuche nach dem mehrfachen Neueinfädeln, dem Ausbau, der Pflege und Wiedereinbau aller von mir entfernensmöglicher Teile endlich auf den Trichter kam, dann auch mal die Nadeln auszuwechseln. Das erschien mir zwar so sinnvoll, wie bei Heuschnupfen einen voll funktionsfähigen Finger abzuhacken. Aber wer weiß? Könnte ja einen Zusammenhang geben. Voll bescheuert, ehrlich.
Die Nadeln sahen vollkommen normal aus, waren nicht verbogen, abgebrochen oder sonstwas und ja, es waren die richtigen Nadeln.
Nach dem Einsetzen der neuen Nadeln nähte Madame dann plötzlich wieder richtig.
Voodoo. Unglaublich.

Montag, 9. Juni 2014

Sommer, Sonne, Sonnenschein...

Gibt nix zu meckern:

Aber gar nix.

Freitag hatte ich Aquarien- und Fischbesichtigung (sozusagen die Vor-Fahrt fürs Geburtstagsgeschenk, man muss ja eine Vorauswahl treffen und schauen, was geht und was nicht. Das Kind nämlich will nach den Robofischen letztes Jahr nun ENDLICH echte Haustiere haben. Da er ja aber nicht so gerne etwas anfasst, was man als pfuibäh interpretieren könnte (nassen Hund, haarendes Karnickel, vollgekackten Vogelsand, Katzenklo undsoweiter, nönönö, er kann ja noch nicht mal einen Spüllappen richtig anfassen, den nimmt er immer mit angeekeltem Gesicht höchstens zwischen zwei Finger. Wie soll man da z.B. eine Apfelsaftpfütze von der Größe des Eriesees aufwischen können, frag ich euch?), ich meine, ich muss den Tierbesitzern nix erzählen: Haustiere sind nicht nur süß, die machen auch Dreck. Und Kacka. Is so. Das muss man wollen, da muß man sich als verantwortungsvoller Haustierbesitzer drum kümmern. Er will nicht. (Ich übrigens auch nicht. Mein Schuh ist immer noch nicht sauber *grrrr*.)
Also müssen Fische her, mit allem Pipapo. Die muss man nicht kämmen, die brauchen nicht Gassi gehen, feine Sache, das. Bißchen Fischfutter morgens, alle drei Wochen Wasser wechseln, gut is.
Fische sind sozusagen unser Kompromiß zwischen Haustier, (soziale Verantwortung übernehmen und das ganze Trallala) und einer sauberen Wohnung mit absolut putzfaulen Eltern.
Man darf gespannt sein, noch ist der Auswahlprozeß nicht abgeschlossen, schliesslich müssen wichtige Dinge bedacht werden bei der Fischauswahl: Jeder Fisch muss anders sein, denn man muss sie ja auseinanderhalten können, hilft ungemein beim Namengeben, Kennenlernen und Wiedererkennen. Hallo Paul, ach, nee, Erich, oder doch Gustav?
Ich sollte ihm aber nochmal sagen, dass es Professor Habakuk Tibatongs Sprechlerntropfen in Wirklichkeit nicht gibt, tiefsinnige Gespräche wird es also nicht geben...
Hallo Fisch, was ist die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest? Blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb, blubb,blubb, blubb.
Oh, geht ja doch.

Donnerstag, 5. Juni 2014

Weihnachts-Rums

Nein, kein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, sonder eher ein sehr nachträgliches von mir und Farbenmix an mich, nämlich die Adventskalendertasche "Skippy", jippy,..äh: jippie!
Farbenmix versteckte im Adventskalender letztes Jahr die Nähanleitung für diese Tasche. Tag für Tag, gewissermaßen Dröpje für Dröpje, bekam man ein Stück Anleitung.
Die Grundidee dahinter ist ja wirklich schön, jeden Tag nur ein paar Minütchen nach Anleitung zuschneiden, nähen, bügeln, whatever, und schlupp: ist an Weihnachten eine tolle Tasche fertig.
Nur leider für mich Großkamel und Anleitungshonk unmöglich durchzuführen, es sei denn, ich nehme mir vier Wochen lang Urlaub und verzichte auf sämtliche Weihnachtsvorbereitungen damit ich mich auf die Tasche konzentrieren kann. Ähem. Ganz schlechte Idee.
Also speicherte ich den Adventskalenderinhalt jeden Morgen im Dezember ab um dann eines fernen Tages die Skippy auch zu nähen. Der Tag war übervorgestern. Und übervorvorgestern. Und übervor... Lassen wir das.
Lasst Blumen Sterne Bilder sprechen:

Falls jemand fragt: Die ist groß. Sehr groß. Sehr sehr groß. GROSS!
Im Nachhinein betrachtet, hätte ich diesen angenähten oberen Streifen von nochmal fünf oder sechs cm einfach weglassen sollen. Und in der Breite hätte ich auch mal lieber fünf cm wegnehmn sollen, dann wär sie perfekt. Und mit perfekt meine ich: PERFEKT.
Bis nachts um zwölf (das ist für mich sehr spät, so wie für euch halb vier morgens vermutlich!) habe ich an der Skippy genäht, so hatte ich sie gerade noch so an einem Tag fertig. Ohne Zuschneiden natürlich. Das Kind bekam mittags ein Croissant zugeworfen (einkaufen hatte ich gerade noch so geschafft an dem Tag), das Abendessen habe ich den Herren drei Minuten nach dem servieren unter dem Messer weggezogen "Beeilt euch, ich will weiternähen!", vorgelesen gabs auch nix, nada. Heute ich Chef, ihr nix. Hat mir auch fast gar nicht leid getan, so ein egoistisches Ekel zu sein *strahl*.
Aber mal ehrlich: die Tasche ists wert, ne?
Allerdings überkamen mich in der Nacht Alpträume, die Tasche sei zu groß und im Halbschlaf wuchs die Tasche und wuchs, und ich wälzte mich hin und her und ging im Traum alle meine Taschenschnitte durch auf der Suche nach einer besseren Größe und rechnete schon mal aus, was ich an neuem Stoff kaufen müßte und wem ich die Tasche verkaufen könnte und dann wachte ich auf und es machte RUMS, und die Skippy schrumpfte wieder auf ihr normales Maß und nach dem Frühstück räumte ich sie ein und hängte lauter Gebimmsel dran und hängte mir sie um und ging mit ihr zur Arbeit und siehe da: Sie ist meins.
(Den Alptraum habe ich sicher dem Urmel zu verdanken, weil ichs nicht vorgelesen habe. *schäm*)

Die Taschenstoffe sind natürlich der unglaubliche Stepper von Swafing namens Moskau (wtf ist das für ein Name???) der sich wirklich gut vernähen läßt und mit seiner Vlieseinlage einen sehr lästigen Arbeitsschritt erspart (Danke!!), die beiden Kombistoffe mit den Sternen und Punkten habe ich natürlich aus dem Nähhimmel (die Inhaberin, die wirklich sehr freundliche und fröhliche Michi hat natürlich auch einen DaWanda-Shop, den ich jetzt einfach mal anpreise, weil: große Auswahl und günstig. (Nein, keine bezahlte Werbung, die gute Frau weiß nichtmal von meinem Blog)

Blöderweise ist die Tasche immer noch sehr groß. Zu groß für jeden Tag eigentlich.
Ach, was soll der Geiz, ich glaube, ich nähe mir aus denselben Stoffen einfach noch eine. Eine kleinere. Tricky!!
(Aber was zum Teufel nehm ich für einen Schnitt???)
Die Arya von Machwerk ist ja schon schön, (danke Katrin, aber wieso bist du ein No-reply-Blogger???) aber der quere Reißverschluß macht mich gaga, ich schwörs. Und die Alles Dabei ist mit Sicherheit genauso groß. ZU groß. Gnagnagna!!!!

Sonntag, 1. Juni 2014

Dankö, Dankö schön

Falls söch jömand wondert öber dö völen Ö´s hör:
Das änzwäschen drätte vorgäläsänä Urmäl-Buch hänterläßt Spurän.
Aber öch moss nor noch öns. Danach gäbtsch nur noch dä Känder von Bollerbö.
Wirste blöd bei.
Danke für die Tips zur Tasche! Das Schnättmoster Schnittmuster ist gefunden und die Stoffe schon ausgeschnibbelt: Die Adventskalendertasche Skippy von Farbenmix. Ich hatte zwei halbe Meter Stoff gekauft, die haben natürlich nicht gereicht dafür, aber so ein bißken was hat man ja noch im Vorrat... zum Glück. Trotzdem muss ich leider morgen nochmal zum Stoffladen *soeinÄrgeraberauch* und noch ein paar Kleinigkeiten einladen. Ich vollkommen Wahnsinnige habe mir zudem auch noch vorgenommen, aus dem Taschenstoff und den Resten des Sternenstoffs eine neue Griselda zu nähen, obwohl ich mir doch versprach, das bleiben zu lassen. Weia.
Aber zur Tasche braucht man ja schliesslich ja auch einen passenden Geldbeutel..:-))
Zu diesen hier allerdings nicht, die sind gut für den kleinen Einkauf und verstehen sich mit allen Geldbeuteln gut:
Diese Omas Lieblinge habe ich letzte (oder vorletzte? *kopfkratz*) Woche genäht. Eine ist schon als Dankeschön-Geschenk reserviert, ich vermute mal das wird die blaue werden. Und die andere ist für den Vorrat.
Zu schade übrigens, dass hier keine Mini-Babys mehr vorhanden sind. Die Spucktücher aus dem Freebook Bäuerchen von Farbenmix sind so flott genäht (und jahaa, liebe Patti: du siehst richtig: das da ist Schrägband, jede Menge davon!) und mit dem leuchtenden Frottee (natürlich gestern im Lieblingsstoffladen gekauft) sind sie auch noch wirklich schön geworden. Viel schöner als so eine häßliche Mullwindel.
Und unglaublich, aber wahr: Ich find die Variante mit dem Schrägband viel einfacher (und sieht ordentlicher aus) als die gedoppelte und gewendete Version ganz links.
Man lernt doch nie aus.